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Seien Sie den Menschenmassen voraus und erkunden Sie die antike Villa in Ihrem eigenen Tempo.
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Inklusive
Nicht enthalten
Entdecken Sie das Beste von Tivoli und besichtigen Sie 3 ikonische Stätten in 3 Tagen.
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Inklusive
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Ergänzen Sie Ihre geführte Tour mit einem stressfreien, komfortablen Hin- und Rücktransfer.
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Inklusive
Genießen Sie stressfreie Transfers und einen Fast Track-Eintritt in die Villa d'Este und die Hadriansvilla in Tivoli!
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Inklusive
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Villa d'Este Tickets werden in Kürze zum Kauf angeboten.
Man betritt die Villa d'Este durch ein Tor an der Piazza Trento, direkt neben der Kirche Santa-Maria Maggiore. Das Hauptgebäude ist in 2 Etagen unterteilt, wobei sich in der oberen Etage die Wohnräume des wohlhabenden Kardinals Ippolito d'Este befanden. Im unteren Stockwerk erwarten Sie kunstvoll verzierte Säle, die jeweils einem religiösen oder historischen Thema gewidmet sind.
Heute befindet sich der Innenhof an der gleichen Stelle wie der Kreuzgang des ursprünglichen Klosters, aus dem die Villa d’Este errichtet wurde. Werfen Sie hier einen Blick auf die Statue der schlafenden Venus im Venusbrunnen von Raffaelo Sangallo. Der von dorischen Säulen umrahmte Brunnen wird von einer Marmorbüste des römischen Kaisers Konstantin gekrönt.
Vom Salon aus genießen Sie einen herrlichen Blick auf den darunter liegenden Garten. An der gewölbten Decke befinden sich ein Fries und zahlreiche Fresken, die 1568 von Livio Agresti entworfen wurden. Die einst in leuchtenden Gold- und Grüntönen gehaltenen und mit Adlern (dem Wahrzeichen der Familie d'Este) versehenen Wänden, sind heute leider kahl.
Das kleine Vorzimmer verbindet den Salon mit dem Schlafzimmer des Kardinals. Wie in einigen anderen Räumen, befinden sich hier an den Wänden malerische Darstellungen von Tugenden. Das Vorzimmer weist zudem eine gewölbte Decke und ein Zierfries auf.
Das renommierte Buchmuseum befindet sich im Gartenareal der Villa d’Este. Es ist auf zwei Gebäude aufgeteilt und hat vor allem durch seine erfolgreiche Konservierung und Restaurierung von alten Büchern Bekanntheit erlangt.
Der im Jahre 1565 fertiggestellte „Saal des Salomon“ verfügt über wunderbare religiöse Malereien mit Momenten aus dem Leben König Salomons.
Bewundern Sie in diesem mit Fresken verzierten Saal die Darstellung von Noahs Ankunft auf dem Berg Arafat und seinen anschließenden Bund mit Gott.
Dieser Saal widmet sich dem Leben Moses und ist mit Fresken geschmückt, die u. a. die legendäre Szene darstellen, in der Mose für das israelische Volk Wasser aus einem Felsen schlug.
Im Saal der Venus erwarten Sie Terrakottaböden, Statuen der Religion und des Friedens sowie ein Deckengemälde, auf dem die Venus von Engeln Blumen dargeboten bekommt.
Der große Brunnensaal beeindruckt mit seinem schönen Mosaikbrunnen und seinem verführerischen Deckenfresko. Auf diesem ist ein Götterbankett abgebildet, an dem u. a. Jupiter und die Götter des Olymps teilnahmen.
Dieser Raum ist dem Heldentum des Herkules gewidmet und präsentiert Ihnen eindrucksvolle Gemälde von Girolamo Muziano. Bestaunen Sie hier acht der Heldentaten Herkules sowie seinen großen Auftritt auf dem Olymp.
Neben dem Gemälde „Adel, Liberalität und Großzügigkeit“ des Künstlers Federico Zuccari befinden sich hier auch Darstellungen von weltbekannten Philosophen wie Platon, Sokrates und Pythagoras.
Dieser mit Gemälden aus der Spätrenaissance geschmückte Raum besticht durch seine allegorischen Darstellungen der vier Jahreszeiten, der Magnanimität (Hochherzigkeit) und der Religion. Das Herzstück des Saals – die Allegorie der Herrlichkeit – ist allerdings verloren gegangen.
Die Halle der Jagd wurde zwischen dem späten 16. und dem frühen 17. Jahrhundert fertiggestellt und präsentiert u. a. Bilder von Landschaften, Jagdszenen und Jagdtrophäen.
Im ersten Tiburtiner Saal werden Geschichten über die griechischen Brüder dargestellt, die die Stadt Tibur (heute Tivoli) gründeten. Der zweite Saal ist von der Folklore der Tiburtiner Region inspiriert.
Keinesfalls verpassen sollten Sie den oberen Garten mit seinen atemberaubenden Bauwerken, wie z. B. dem Bicchierone-Brunnen, der Loggetta des Kardinals, der Loggia der Pandora, der Grotte von Diana und der Grotte von Aegle und Aesculpius. Die Statue der Aegle befindet sich heute im Louvre und die von Aesculpius im Vatikanischen Museum.
Der untere Garten wurde zu Beginn des 17. Jahrhunderts umfassend renoviert, wobei die Pergolen und der Pavillon durch die berühmte Rotonda der Zypressen ersetzt wurden. Das Highlight ist hier der Diana von Ephesus-Brunnen mit seinen zahlreichen „Brüsten“, aus denen sich das Wasser ergießt.
Dieser Brunnen, der die Tiburtiner Berge sowie bedeutsame Flüsse von Tivoli darstellt, ist ein architektonisches Meisterwerk. Das ovale Steinbecken, aus dem das Wasser fließt, ähnelt hierbei einem überquellenden Champagnerglas.
Als spektakuläre Errungenschaft ihrer Zeit verfügen die hundert Brunnen über fast 300 Wasserspeier in verschiedenen Ausführungen, die auf drei Ebenen verteilt sind.
Dieser optisch beeindruckende Brunnen ist eine Miniaturversion Roms und enthält eine große Statue von Rom Victorious, ein Boot mit einem Mast in Form eines Obelisken, eine Darstellung des Appeningebirges sowie eine Statue des Flussgotts Aniene.
Dieser Brunnen besteht aus einem zentralen Brunnen, der eine Wasserfontäne in die Luft schießt sowie vier kleinen Drachenskulpturen, aus deren Mäulern ebenfalls Wasser spritzt.
Das Besondere an diesem Brunnen ist der vom Ingenieur Luc Leclerc geschaffene Mechanismus, der die auf Olivenzweigen sitzenden Bronzevögel und die mechanische Eule in der Nische dazu bringt, gemeinsam ein Lied zu singen.
Die von Alberto Galvani geschaffene zentrale Nische des Brunnens stellte die Szene der Entführung der Fruchtbarkeitsgöttin Persephone durch Pluto dar. Heute ist jedoch nur noch die Statue des Pluto erhalten.
Die Faszination dieses Springbrunnens liegt darin, dass er alle 2 Stunden allein durch die Bewegung des Wassers orgelähnliche Klänge erzeugt. Ein Muss für jeden Besucher!
Im 16. Jahrhundert kam dem Bildhauer bzw. Architekten Gian Lorenzo Bernini die Idee zu diesem Kaskadenbrunnen. Drei Fischteiche sowie mächtige Wasserstrahlen ergänzen dieses imposante Bauwerk.
Es handelt sich hierbei um eine Sammlung rustikaler Brunnen, die während der umfassenden Umgestaltung im 17. Jahrhundert unverändert blieben.
Viele Künstler, wie beispielsweise Jean-Baptiste Camille Corot, Giovanni Battista Piranesi und Pierre-Athanase Chauvin ließen sich von den malerischen Gärten inspirieren und schufen daraufhin fantastische Kunstwerke.
Adresse: Piazza Trento, 5, 00019 Tivoli (RM), Italien
Kaufen Sie Ihre Villa d’Este-Tickets bequem online, um dadurch Zeit zu sparen und von den besten Angeboten zu profitieren.
Unsere Villa d’Este-Tickets sind in verschiedenen Preisklassen erhältlich und beginnen bei 17,50 Euro.
Ja, Villa d'Este-Tickets sind online verfügbar.
Ja, mit den Villa d'Este-Tickets erhalten Sie auch Zugang zu den Gärten mit ihren Brunnen, Wasserspielen und vielem mehr.
Die Villa d'Este ist berühmt für ihre Renaissance-Gärten, Fresken und Springbrunnen, die ihrer Zeit weit voraus waren.
Zu den Highlights der Villa d’Este zählen der ovale Brunnen, der obere Garten, der Orgelbrunnen, der Neptunbrunnen und vieles mehr.
Ja, die Villa d’Este verfügt über 51 Springbrunnen, 64 Wasserfälle, 364 Wasserfontänen, 220 Becken und 398 Wasserspeier, die alle durch die Schwerkraft angetrieben werden.
Ja, die Villa d‘Este ist ein Renaissancepalast aus dem 16. Jahrhundert von großer historischer und kultureller Bedeutung. Das prächtige Bauwerk wurde 2001 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Die Villa d'Este befindet sich an der Piazza Trento 5, in der Stadt Tivoli, etwa 30 Kilometer von Rom entfernt.
Es darf nur ohne Blitzlicht und Stativ fotografiert werden. Bitte achten Sie auch darauf, die Brunnen, Skulpturen und weiten Ausstellungsstücke nicht zu berühren.
Auf jeden Fall. Die Villa d’Este ist ein beeindruckendes Beispiel für die damalige Renaissance-Architektur und beherbergt u. a. brillante Gemälde aus der Stilepoche des Manierismus. Mindestens genauso sehenswert sind die dazugehörigen, weitläufigen Landschaftsgärten, die den Hängenden Gärten von Babylon ähneln.